Bei Minustemperaturen und Dunkelheit wurde am 20.12. das Thema Orientierung und Kartenkunde angegangen. 5 Hundeführer*innen samt Hunde übten den Umgang mit unterschiedlichen GPS Geräten, Kartenmaterial und Intuition, wie man in einem fremden Gelände unter erschwerten Bedingungen die vorgegebenen Wegpunkte erreicht.
Es wurde schnell deutlich, dass nicht immer der kürzeste Weg der beste ist und die sorgfältige Planung der Route zum nächsten Ziel über Erfolg und Misserfolg eines Einsatzauftrags entscheiden kann. Die Höhenunterschiede im Waldgebiet bei Schwerte-Villigst mobilisierten das Herz-Kreislaufsystem, keiner der Helfer*innen beklagte die Kälte. Mit eine der wichtigsten Erkenntnisse war, dass die Durchschnittsgeschwindigkeit rapide sinkt. Bei Einsatzplanungen muss gerade einmal 3 km/h ausgegangen werden.
Die Nachtwanderung war der letzte Dienst in 2016.
Schöne Feiertage und einen Guten Start ins neue Jahr!