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THW-Jugend Unna-Schwerte startet ins Landesjugendlager – Dank an großzügige Förderer

Mit großer Vorfreude und tatkräftiger Unterstützung ist die THW-Jugend Unna-Schwerte in das Landesjugendlager der THW-Jugend Nordrhein-Westfalen gestartet – ermöglicht durch großzügige Unterstützung regionaler Förderer zur Förderung ihrer ehrenamtlichen Jugendarbeit im Katastrophenschutz. Die Bürgerstiftung Unna stellte dafür 1.700 Euro, die Sparkassenstiftung Schwerte weitere 1.000 Euro zur Verfügung. „Diese Unterstützung hilft uns nicht nur dabei, den Jugendlichen eine spannende und lehrreiche Woche zu ermöglichen, sondern stärkt langfristig auch unser ehrenamtliches Engagement“, sagt Noah Hinrichs von der THW-Jugend Unna-Schwerte.

Bereits in den Vorwochen hatten sich die Junghelferinnen und -helfer in der Unterkunft des Technischen Hilfswerks (THW) an der Florianstraße intensiv auf das Landesjugendlager vorbereitet. Neben dem Aufbau und der Kontrolle des Schlafzelts wurde gemeinsam gepackt und Material bereitgestellt – wichtige Vorbereitungen für eine reibungslose Lagerwoche. Der eigentliche Auftakt des Landesjugendlagers begann mit einem besonderen Ausflug: Am ersten Lagertag (Samstag, 19. Juli) startete die Gruppe um 10:30 Uhr am Ortsverband und fuhr zunächst nach Bochum, um die Summer World University Games Rhine-Ruhr 2025 zu besuchen. Auf dem Programm standen unter anderem Basketballspiele und ein Calisthenics-Wettbewerb, die bei den jungen Zuschauern großen Eindruck hinterließen. Gegen 15 Uhr gab es zur Stärkung Brötchen mit Würstchen, bevor es weiter zum Lagerplatz nach Lünen ging. Dort traf die Gruppe gegen 17 Uhr ein, erledigte organisatorische Aufgaben und genoss das gemeinsame Abendessen. Den Abschluss des Tages bildeten das Jugendparlament, eine Betreuersprechstunde und Zeit zur freien Verfügung. „Die Basketballspiele und der Calisthenics-Wettbewerb waren richtig beeindruckend – besonders die Stimmung beim Spiel Deutschland gegen Chile. Trotz des warmen Wetters hatten wir alle viel Spaß und der Ausflug kam bei allen sehr gut an“, so THW-Junghelferin Sophia Plattner.

Insgesamt nehmen elf Jugendliche im Alter von elf bis siebzehn Jahren sowie drei ehrenamtliche Betreuende aus dem THW-Ortsverband Unna-Schwerte an dem Landesjugendlager teil. Neben technischem Wissen und Teamarbeit fördert das Landesjugendlager vor allem Gemeinschaft, Verantwortung und Freude am Mitgestalten.

Die THW-Jugend Unna-Schwerte bedankt sich herzlich bei der Bürgerstiftung Unna und der Sparkassenstiftung Schwerte, ohne deren Unterstützung diese besondere Woche so nicht möglich wäre.

Bericht: Noah Hinrichs / Sandro Wiggerich

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„Zusammenarbeit auf Augenhöhe“ – Neuer Feuerwehr-Amtsleiter und Stadtspitze besuchen Technisches Hilfswerk

In direkter Nachbarschaft zur Hauptfeuerwache, auf dem Gelände der THW-Unterkunft an der Florianstraße, trafen sich am Dienstagabend engagierte Ehrenamtliche des Ortsverbandes Unna-Schwerte der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) mit Christian Luppa, dem neuen Leiter des Amtes für Feuerschutz und Rettungswesen der Kreisstadt Unna. Begleitet wurde Luppa bei seinem Antrittsbesuch von Bürgermeister Dirk Wigant und Stadtkämmerer Michael Strecker.

Der Besuch fand im Rahmen des regulären THW-Dienstabends statt und bot damit einen besonders authentischen Einblick in das Wirken der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk vor Ort. Bereits beim Antreten begrüßte THW-Ortsbeauftragter Golo Drees die städtischen Gäste herzlich und stellte sie den Helferinnen und Helfern vor. Anschließend erläuterte Drees im Lehrsaal die Aufgaben, Struktur und Einsatzmöglichkeiten des THW.

Bei einem Rundgang durch die Liegenschaft führten Zugführer Hagen Drees und weitere Helferinnen und Helfer die Gäste durch die Fahrzeughallen. Dabei stand neben der Vorführung von Fahrzeugen und Geräten auch das persönliche Kennenlernen im Mittelpunkt. Bürgermeister Wigant betonte dabei die Bedeutung des Ehrenamts für den Bevölkerungsschutz: „Was Sie hier leisten, ist unverzichtbar – nicht nur im Einsatz, sondern auch durch Ihre Bereitschaft, sich kontinuierlich fortzubilden und als verlässlicher Partner der Feuerwehr zu agieren.“

„Ich kenne das THW seit vielen Jahren als starken Partner mit einer bemerkenswerten Bandbreite an Einsatzoptionen – der heutige Abend hat diese Eindrücke eindrucksvoll bestätigt“, so Christian Luppa im Anschluss. Der 44-jährige zweifache Familienvater, seit dem 1. Juni 2025 Amtsleiter und stellvertretender Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Unna, zeigte sich ebenso interessiert wie Bürgermeister Wigant und Stadtkämmerer Strecker. Alle drei nutzten die Gelegenheit zu Gesprächen mit den Ehrenamtlichen und stellten viele Fragen zu Ausbildung, Motivation und Einsatzrealität.

Zum Abschluss überreichte Ortsbeauftragter Drees dem neuen Amtsleiter ein kleines THW-Modellfahrzeug mit Miniatur-Helferfigur. Der Hintergrund sorgte für Schmunzeln: Bei einer gemeinsamen Ausbildung war aufgefallen, dass die Planspiel-Modellstadt der Feuerwehr Unna bislang keine THW-Fahrzeuge enthielt. „Das ändern wir heute und setzen damit ein kleines Symbol für unsere gute Zusammenarbeit im Großen“, so Drees augenzwinkernd.

Alle Beteiligten zogen ein rundum positives Fazit. „Feuerwehr und THW arbeiten in Unna schon lange gut zusammen – das wollen wir weiter intensivieren“, bekräftigte Luppa. Ortsbeauftragter Drees dankte der Stadt für ihre kontinuierliche Unterstützung des Ehrenamts: „Ob durch kostenfreie Erste-Hilfe-Kurse über die Ehrenamtsagentur oder durch die gute Zusammenarbeit im Alltag: Wir spüren, dass die Stadt Unna das Ehrenamt ernst nimmt und stärkt. Das ist nicht selbstverständlich und dafür sind wir sehr dankbar.“

Der Besuch endete in kameradschaftlicher Atmosphäre – mit dem klaren gemeinsamen Ziel: Zusammenarbeit auf Augenhöhe, für die Sicherheit aller Menschen in Unna.

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THW-Ortsverband Unna-Schwerte beim AOK-Firmenlauf Unna 2025

Am 15. Mai 2025 fand der 19. AOK-Firmenlauf in Unna statt – mit rund 5.000 Teilnehmenden aus über 200 Unternehmen, Behörden und Organisationen war die Stadt erneut fest in sportlicher Hand.

Mitten im Geschehen: Unser Team des THW-Ortsverbands Unna-Schwerte, das gemeinsam die 5,5 Kilometer lange Strecke absolvierte. Vom Start am Rathaus ging es durch die Innenstadt, über die Eselsbrücke und den Bornekamp – begleitet von viel Applaus am Streckenrand und guter Stimmung auf der Strecke.

Der Firmenlauf stand unter dem Motto „Mit Spaß statt Tempo“. Für uns bot er nicht nur eine willkommene Abwechslung zum Einsatzalltag, sondern auch die Gelegenheit, den Teamzusammenhalt zu stärken und aktiv etwas für die eigene Fitness zu tun – beides Grundlagen für ein funktionierendes Ehrenamt im Bevölkerungsschutz.

Nach dem Lauf klang der Abend gemeinsam bei der After-Run-Party auf dem Rathausplatz aus. Wir danken unseren Läufern für ihr Engagement und freuen uns schon jetzt auf die nächste Runde!

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THW-Ortsverband Unna-Schwerte macht sich „zivilschutztüchtig“ – Zivilschutz-Grundschulung als wichtiger Schritt in der Zeitenwende

„Wir sind bis 2030 zivilschutztüchtig!“ – Mit diesem klaren Ziel vor Augen haben mehr als zwei Dutzend ehrenamtliche Helferinnen und Helfer des Ortsverbands Unna-Schwerte der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) am Dienstagabend (13. Mai) gemeinsam an der neuen Zivilschutz-Grundschulung teilgenommen. Damit stellt sich der Ortsverband aktiv den sicherheitspolitischen Herausforderungen der Zeitenwende, die durch den Krieg Russlands gegen die Ukraine auch den Bevölkerungsschutz in Deutschland vor neue Aufgaben stellt.

„Der Schutz der Bevölkerung ist ein zentrale Aufgabe der Gesamtverteidigung. Dafür müssen wir nicht nur militärisch, sondern auch zivil stark aufgestellt sein“, betonte der Ortsbeauftragte Golo Drees. Mit der Grundschulung, der sich derzeit alle THW-Angehörigen bundesweit unterziehen, legte der Ortsverband den Grundstein für eine schrittweise Anpassung an die neuen Anforderungen.

Im Rahmen der Schulung erhielten die Helferinnen und Helfer einen Überblick über die Strukturen des Zivilschutzes in Deutschland, die Rolle des THW im System der Gesamtverteidigung sowie mögliche Bedrohungsszenarien – etwa hybride Angriffe auf kritische Infrastrukturen, Sabotage oder die Auswirkungen militärischer Auseinandersetzungen auf die Zivilbevölkerung. Auch die Stärkung der persönlichen Resilienz und der Schutz der eigenen Einheiten standen im Mittelpunkt.

„Es war spannend zu sehen, wie sich unser Auftrag als technische Einsatzorganisation auch auf Krisen- und Verteidigungsszenarien ausweiten kann“, fasste eine Helferin den Abend zusammen. „Auch wenn der Ernstfall hoffentlich nie eintritt, wollen wir bereit sein – für den Katastrophenfall, aber auch für die zivile Verteidigung.“

THW-Angehörige können die Grundschulung auch individuell online absolvieren. „Ich freue mich, dass viele unserer Ehrenamtlichen den gemeinsamen Weg gewählt haben und heute vor Ort dabei waren“, so der Ortsbeauftragte. Der Dienstabend bot im Anschluss Raum für Diskussionen, Austausch und Fragen – ein wichtiger Beitrag, um sich als Team auf kommende Herausforderungen einzustellen.

Mit der Teilnahme an der Zivilschutz-Grundschulung setzt der THW-Ortsverband Unna-Schwerte ein klares Zeichen: Das THW ist fest entschlossen, seinen Auftrag auch im Zivilschutz konsequent weiterzuentwickeln – für eine starke, widerstandsfähige Gesellschaft in unsicheren Zeiten.

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Wasser marsch! – THW-Jugend Unna-Schwerte sammelt erste Erfahrungen mit Pumpen

Am Dienstagabend, den 13. Mai 2025, fand eine praktische Ausbildung der THW-Jugend Unna-Schwerte in Zusammenarbeit mit der Fachgruppe Notversorgung und Notinstandsetzung statt. Ziel des rund dreistündigen Dienstabends war es, den Junghelferinnen und Junghelfern den sicheren Umgang mit Pumpen im Technischen Hilfswerk (THW) näherzubringen.

Die Ausbildung begann um 18 Uhr an der Unterkunft des THW-Ortsverbandes Unna-Schwerte in der Florianstraße. Gemeinsam fuhren die Jugendlichen und die erwachsenen Helferinnen und Helfer zum Datteln-Hamm-Kanal, unweit des Sicherheitstores nahe dem Kraftwerk in Bergkamen. Vor Ort erhielten die zwölf Teilnehmenden zunächst eine kurze theoretische Einführung zum Thema Pumpen und zum weiteren Ablauf der Übung.

Anschließend wurde eine Pumpe auf der einen Seite des Sicherheitstores zu Wasser gelassen, um auf der gegenüberliegenden Seite Wasser umzupumpen. Dabei konnten die Jugendlichen selbst verschiedene Varianten der Schlauchverlegung ausprobieren und eigene Erfahrungen im Umgang mit dem Material sammeln. Zum Abschluss hatten sie die Gelegenheit, das Mehrzweckstahlrohr auszuprobieren und dessen unterschiedliche Einstellungen kennenzulernen.

Junghelferin Sophia Plattner fasste den Abend treffend zusammen: „Die Ausbildung heute war sehr interessant und praxisnah. Besonders für die Neuen war es ein toller Einstieg ins Thema Pumpen.“

Der Dienst endete gegen 21 Uhr mit der Rückkehr zur Unterkunft. Die gemeinsame Ausbildung stärkte nicht nur das technische Verständnis der Jugendlichen, sondern förderte auch den Teamgeist zwischen THW-Jugend und Fachgruppe.

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THW beteiligt sich an Großübung am Dortmund Airport – Ehrenamtliche simulieren den Ernstfall

Am Abend des 10. Mai 2025 beteiligten sich sechs Ortsverbände des Technischen Hilfswerks (THW) an einer groß angelegten Flugunfallübung am Dortmund Airport. Ziel der regelmäßig stattfindenden Übung war es, die Abläufe bei einem möglichen Ernstfall zu erproben und die Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Organisationen zu trainieren. Insgesamt 28 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer der THW-Ortsverbände Unna-Schwerte, Lünen, Iserlohn, Dortmund, Werne und Balve waren als Darsteller eingesetzt, um für die Übung Verletzte und Betroffene zu simulieren. Unterstützung erhielten sie durch mitgereiste Angehörige, die ebenfalls als Komparsen an der Übung teilnahmen.

Aus dem Ortsverband Unna-Schwerte trafen sich 13 Ehrenamtliche und weitere Familienmitglieder um 20 Uhr an der Unterkunft in der Florianstraße, um gemeinsam zum Flughafen anzureisen. Nach dem „Boarding“ übernahmen sie verschiedene Rollen im Terminal, unter anderem als Passagiere einer feiernden Reisegruppe. Im Verlauf der Übung wurde die Brandmeldeanlage ausgelöst und eine kontrollierte Evakuierung eingeleitet. Im Anschluss wurden die Statisten im Bus der Feuerwehr gesammelt, dort nach ihren „Verletzungen“ priorisiert und abschließend zurücktransportiert.

„Es war spannend, einmal eine Großlage aus Sicht von Betroffenen mitzuerleben – und gleichzeitig zu wissen, dass unser Mitwirken hilft, den Ernstfall besser vorzubereiten“, sagt Andreas Plattner, Helfer im THW-Ortsverband Unna-Schwerte.

Neben der Rolle als Darstellende unterstützte das Technische Hilfswerk auch logistisch beim Shuttleservice.

Dem Übungsszenario lag ein Flugunfall mit anschließender Rauchentwicklung im Terminalbereich zugrunde. Rund 450 Einsatzkräfte und Übungsbeteiligte waren vor Ort. Neben dem THW wirkten unter anderem die Flughafenfeuerwehr, die Feuerwehr, der Rettungsdienst und die Psychosoziale Notfallversorgung der Stadt Dortmund, die Feuerwehr Unna, die Bundespolizei sowie Mitarbeitende des Flughafens mit. Ziel war es, Schnittstellen zu überprüfen, Kommunikationswege zu testen und die medizinische Erstversorgung realitätsnah zu simulieren – unter möglichst wirklichkeitsnahen Bedingungen.

Die Übung fand in den späten Abendstunden statt, um den regulären Flugbetrieb nicht zu beeinträchtigen. Gegen 2 Uhr waren die Ehrenamtlichen wieder zurück an ihrer Unterkunft.

Weitere Informationen zur Übung hat der Dortmund Airport auf seiner Website veröffentlicht.

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Gemeinsames Wochenende der THW-Jugend: Ein voller Erfolg für die Ortsverbände Unna-Schwerte und Lünen

Am vergangenen Wochenende fand ein spannendes und lehrreiches Wochenende der THW-Jugend im Ortsverband Unna-Schwerte gemeinsam mit dem OV Lünen statt. Insgesamt 33 Junghelfer:innen und Helfer:innen nahmen an diesem besonderen Event teil, das nicht nur der Ausbildung, sondern auch dem Teambuilding diente.

Der Samstag begann mit Kennenlernspielen, bei denen die Teilnehmer:innen die Möglichkeit hatten, sich besser kennenzulernen und erste Kontakte zu knüpfen. Besonders beliebt war das THW-Bingo, bei dem die Junghelfer:innen auf spielerische Weise mehr über die Interessen und Hobbys ihrer Mitstreiter:innen erfuhren. Diese Aktivitäten sorgten für eine lockere Atmosphäre und legten den Grundstein für ein harmonisches Miteinander.
Im Anschluss an die Kennenlernspiele wurden verschiedene Stationsausbildungen angeboten. Die Teilnehmer:innen konnten ihr Wissen und ihre Fähigkeiten in den Bereichen Beleuchtung, Einsatzgerüstsystem (EGS), Einbinden in der Trage sowie der Betreuung von verletzten Personen vertiefen. Besonders die Erste-Hilfe-Maßnahmen standen im Fokus, da sie für die Arbeit im THW von entscheidender Bedeutung sind. Unter der Anleitung erfahrener Ausbilder:innen hatten die Junghelfer:innen die Gelegenheit, praktische Erfahrungen zu sammeln und ihr Können unter Beweis zu stellen.


Das Wochenende bot nicht nur eine hervorragende Möglichkeit zur Weiterbildung, sondern auch zur Stärkung des Gemeinschaftsgefühls innerhalb der THW-Jugendarbeit. Die Teilnehmer:innen arbeiteten eng zusammen, unterstützten sich gegenseitig und schufen so eine positive und motivierende Lernumgebung.

„Es war beeindruckend zu sehen, wie engagiert und motiviert alle waren“, sagte Carsten Langer. „Solche Veranstaltungen sind wichtig, um den Zusammenhalt zu fördern und die Fähigkeiten unserer Junghelfer:innen weiterzuentwickeln.“
Das gemeinsame THW-Jugend-Wochenende war ein voller Erfolg, wird sicherlich in guter Erinnerung bleiben und ist prädestiniert für eine Wiederholung. Die Teilnehmer:innen kehrten nicht nur mit neuem Wissen, sondern auch mit vielen neuen Freundschaften nach Hause zurück.

Ein großes Dankeschön an alle, die zum Gelingen dieses Events beigetragen haben!